Am 15. Mai ist Landtagswahl in NRW.
Wir haben es in der Hand, ob unsere Region weiter mit Maß und Mitte durch unruhigen Zeiten geführt wird.
Darum am 15. Mai mit beiden Stimmen CDU!
Sicherheit wird seit einigen Wochen völlig neu interpretiert. Ich zeige, was wir vor Ort tun können und wie ich dazu beitragen möchte, für mehr Sicherheit in unserer Region zu sorgen.
mehrMillionen von Familien tragen eine schwere Last auf ihren Schultern und finanzieren zu einem Großteil unseren Sozialstaat. Was können wir tun, um Familien zu entlasten?
mehrViele können dem Beruf eines Landtagsabgeordneten keine direkten Aufgaben zuordnen. Ich nehme Sie mit und zeige Ihnen, wie ich die Aufgabe sehe und gerne erfüllen möchte.
mehrSchon seit vielen Jahren bin ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Enger. Wenn wir zu einem Einsatz ausrücken, wissen wir nie, was uns erwartet. Wir müssen auf alles vorbereitet sein. Bei der Polizei ist das nicht anders. Um in Zukunft für mehr Sicherheit zu sorgen, brauchen wir mehr Polizistinnen und Polizisten auf der Straße.
Ob zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit: Wir wünschen uns Sicherheit. Mit Herbert Reul haben wir in NRW den besten Innenminister, den wir je hatten. Er gibt all denen, die sich unserer Sicherheit verschrieben haben, die notwendige Wertschätzung.
Ich sehe das genauso. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Weniger Einbrüche und weniger Überfälle sind kein Zufall, sondern gute Arbeit in der Planung und der Ausführung. Das wollen wir ausbauen.
Wir werden in Zukunft weiter darauf hinarbeiten, dass Polizeiwachen noch besser besetzt werden und , am besten rund um die Uhr. Hierfür werden wir die Anzahl der Polizistinnen und Polizisten weiter erhöhen.
Meine Familie zählt zur Mittelschicht. Ich weiß also, worüber ich rede, wenn ich von Belastungen spreche. Obwohl die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Jahren ständig gewachsen und die Arbeitslosigkeit gesunken ist, kommt davon zu wenig in der Mitte an.
Wer Kinder hat, Verpflichtungen eingeht und vielleicht auch noch Eigentum erwerben möchte, der merkt sehr schnell, dass auch mit zwei Einkommen die finanziellen Spielräume sehr eng werden können. Die finanzielle Belastung ist einfach zu hoch – und wir müssen aufpassen, dass wir die Schraube nicht überdrehen. Denn die Mittelschicht finanziert so ziemlich alles was es braucht, um den Sozialstaat am Leben zu halten.
Es ist gut, dass wir denen helfen, die Hilfe brauchen. Aber wer hilft der Mittelschicht?
Es sollte sich mehr lohnen arbeiten zu gehen, als zu Hause zu bleiben. Überall werden Fachkräfte, aber auch weniger qualifizierte Mitarbeiter gesucht - es gibt ausreichend offene Stellen. Wir müssen Anreize schaffen, sich vom Sofa zu erheben und nicht dort Platz zu nehmen. Das wäre doch schon mal ein Anfang.
Es gibt aber noch mehr Entlastungsmöglichkeiten. So sollte die Grunderwerbsteuer beim Kauf der ersten Immobilie wegfallen. Ebenso wollen wir für die Ü3-Kindergartenjahre die Beitragsfreiheit einführen. Das würde für spürbare Entlastung sorgen.
Wenn wir über Infrastruktur reden, müssen wir zwischen technischer und sozialer Infrastruktur unterscheiden. Eine ausreichende Versorgung mit Kindergärten, Schulen und medizinischen Einrichtungen sowie eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur sind wichtige Kriterien bei der Beurteilung eines Unternehmensstandortes, also für den Erhalt und das Entstehen von Arbeitsplätzen.
Bei der Verkehrsinfrastruktur halte ich nichts davon, einzelne Verkehrsträger gegeneinander auszuspielen. Bahn gegen Flugzeug oder Fahrrad gegen Auto macht keinen Sinn: Es funktioniert immer nur gemeinsam.
In Sachen Straßenbau haben wir in den vergangenen fünf Jahren auch endlich mal das Geld abgerufen, welches uns der Bund zur Verfu?gung gestellt hat. Das wollen wir fortführen.
Werfen wir einen Blick auf Freizeit- und Bildungseinrichtungen oder Sportanlagen, so sprechen wir über Einrichtungen, die nicht über Nacht entstehen, sondern über Jahre sorgfältig entwickelt werden müssen. Schlagen wir den Bogen hin zur Struktur im Gesundheitswesen, fällt auf, dass wir nach wie vor einen Hausärztemangel in unserem Kreis haben. Mit der Eröffnung der medizinischen Fakultät in Bielefeld wird sich da in Zukunft einiges ändern. Dank dieser Initiative der CDU, werden mehr Ärzte im Kreis Herford zur Verfügung stehen.
Zu einer guten Infrastruktur zählt aber auch die Datengeschwindigkeit. Dank Glasfaser haben wir da jetzt Fahrt aufnehmen können.
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